Personen-Lexikon
Lexikon der Referenten der „Leitfossilien“-Reihe und weiterer Wissenschaftler
Dr. Reinhard E. Schielicke
Reinhard E. Schielicke war von 1959 bis 2005 Mitarbeiter des Astrophysikalischen Instituts und der Universitäts-Sternwarte Jena.
Curriculum Vitae
1940 | Geboren in Halberstadt / Harz |
1959 – 2005 | Mitarbeiter des Astrophysikalischen Instituts und der Universitäts-Sternwarte Jena |
1961 – 1966 | Abend- und Fernstudium an der Ingenieurschule für Feinwerktechnik Jena: Ing. für Betriebsmeß-, Steuerungs- und Regelungstechnik |
1968 – 1971 | Nebenberuflicher Fachschuldozent für Mathematik an der Ingenieurschule Jena |
1971 – 1976 | Fernstudium an der Sektion Technologie der Friedrich-Schiller-Universiät Jena: Dipl.-Ing. (Univ.) Elektroingenieurwesen |
1977 – 1990 | Vorstandsmitglied der interdisziplinären Arbeitsgruppe „Laborintegrierte Datenverarbeitung und Automatisierung“ im Auftrag des Rektors der Universität Jena (von 1977 an stellvertretender, von 1983 an Vorsitzender) |
1981 – 1991 | Vorstandsmitglied des Fachausschusses „Automatische Bildverarbeitung“ der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Meß- und Automatisierungstechnik (WGMA) |
1985 | Promotion zum Dr.-Ing. an der Universität Jena als Externer |
1992 | Gründungsmitglied des Arbeitskreises Astronomiegeschichte in der Astronomischen Gesellschaft |
1995 – 2004 | Vorstandsmitglied der Astronomischen Gesellschaft (als Schriftführer, 1998 und 2001 Wiederwahl, nach drei Amtsperioden nicht wieder kandidiert) |
Seit 2005 | Vom 1. Mai an freier Mitarbeiter des Astrophysikalischen Instituts und der Universitäts-Sternwarte Jena |
Seit 2009 | Kustos der astronomischen Sammlung des Astrophysikalischen Instituts und der Universitäts-Sternwarte Jena |
Vorträge bei uns
03.04.2005 09:50 – 10:10 | Erhard Weigel und die Armillarsphäre für Eimmarts Observatorium in Nürnberg | Astronomie in Nürnberg |